Mit Opa Nilpferd geht’s auf Trommelabenteuer.
Er muss ganz fest aufpassen, dass er nicht hinfällt (immer rhythmisch sauber trommeln), denn wenn der Opa Nilpferd mal am Boden liegt kommt er nicht so schnell wieder hoch. Wir helfen dem Opa Nilpferd dabei, indem wir immer ganz laut beim trommeln “O-pa-Nil-pferd” rufen. Wenn wir das gut machen kann nix schief gehen.
Ja, und dann gibt’s da noch den Waldi Dackel Wiesen Wedel, er wird in unseren Trommelgeschichten eines Tages der beste Freund von Opa Nilpferd. Waldi lebt bei seinem Frauchen im 4. Stock eines Hauses am Rande von demselben Park wie Opa Nilpferd. Da Waldi mit seinem spitzen Schwanz immer wie ein Wilder über die Wiese wedelt, hat er den Familiennamen “Wiesenwedel” bekommen. Und immer wenn er über die Wiese saust, rufen wir: “Wal-di-Da-ckel-Wie-sen-We-del”.
Für meine Kinder ist das ein Riesenspaß. Jedoch steckt hinter all diesen Geschichten ein didaktisches Rhythmussystem, das in Deutschland immer mehr Freunde findet.
Die rhythmische Schulung hilft den Kindern auch beim Erlernen weiterer Instrumente wie
z.B. Flöte, Klavier, Gitarre, u.s.w.